Betroffene Tierarten

Die hier vorgestellten Arten sind besonders häufig Opfer von illegalen Tötungen. Entdecken Sie detaillierte Beschreibungen zu den einzelnen Arten, einschließlich ihrer charakteristischen Erkennungsmerkmale, dem Gefährdungs- und Schutzstatus sowie den häufigsten Todesursachen.

  • ähneln großen Schäferhunden oder Huskys
  • gerade Rückenlinie
  • Fellfarbe: Mischung aus grau, braun und schwarz
  • herabhängender, relativ kurzer Schwanz mit schwarzer Spitze
  • Besonderheiten: Die Trittspuren verlaufen im Gegensatz zu Hunden in einer geraden Linie (geschnürter Trab).
  • Deutsche Rote Liste: vom Aussterben bedroht
  • Österreich: regional ausgestorben
  • International: Anhang II Berner Konvention
  • EU-Ebene: streng geschützt Anhang II & IV FFH-Richtlinie
  • Deutschland: streng geschützt (§ 44 BNatschG)
  • Österreich: geschützt nach Jagd- und / oder Naturschutzrecht (Länderunterschiede)
  • Illegale Entnahmen strafbar nach Strafgesetzbuch

 

  • Abschuss
  • Wölfe werden darüber hinaus gelegentlich verstümmelt aufgefunden oder verschwinden spurlos.

Wolf

Canis lupus

Nach langer Ausrottung kehrt der Wolf aus dem Osten wieder zurück und siedelt sich seit 20 Jahren in Deutschland und seit ein paar Jahren auch in Österreich wieder an. Die bestätigte Population in Deutschland beträgt über 1.300 Tiere, in Österreich sind es 45 Individuen. Wölfe leben in Rudeln und sind überwiegend dämmerungs- und nachtaktiv.

Illegal getötete Wölfe in Deutschland

Diese Grafik zeigt die Anzahl illegal getöteter Wölfe pro Jahr in Deutschland, basierend auf bestätigten Fällen. Die tatsächliche Dunkelziffer dürfte jedoch erheblich höher liegen. (Quelle: DBBW – Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Thema Wolf)

Illegal getötete Wölfe in Österreich

Keine Daten vorhanden

  • hochbeinig (Hinten höher als Vorne)
  • längliche Ohrbüschel (auch „Pinsel“ genannt)
  • kurzer Schwanz mit schwarzem Ende
    Backenbart
  • geflecktes Fell, rötlich-braun (Sommer), und hellbraun-grau (Winter)
  • Deutsche Rote Liste: vom Aussterben bedroht
  • Österreich: stark gefährdet
  • International: Anhang II Berner Konvention
  • EU: streng geschützt Anhang II, IV FFH-Richtlinie
  • Deutschland: besonders und streng geschützt (§ 44 BNatschG)
  • Abschuss
  • Gelegentlich werden Luchse auch stranguliert oder vergiftet.

Luchs

Lynx lynx

Der Luchs ist die größte europäische Katzenart. Ehemals sehr weit verbreitet, leben nun nach der starken Dezimierung der Art wieder knapp 130 – 180 Individuen in Deutschland und rund 40 Tiere in Österreich. Ihr Lebensraum sind vor allem Wälder, aber auch karge, felsige Gebirgsregionen. Sie sind nacht- und dämmerungsaktive Einzelgänger, die meist nur in der Paarungszeit zueinander finden. Sie unternehmen nächtliche Streifzüge von bis zu 40 Kilometern.

Illegal getötete Luchse in Deutschland

Illegal getötete Luchse in Österreich

Keine Daten vorhanden

  • flacher, beschuppter Schwanz („Kelle“)
  • große, rötliche Schneidezähne
  • Fellfarbe reicht von hellem Rotbraun bis zu beinah schwarz.
  • Deutsche Rote Liste: potenziell gefährdet
  • Österreich: ungefährdet
  • International: Anhang II Berner Konvention
  • EU-Ebene: streng geschützt Anhang II & IV FFH-Richtlinie
  • Deutschland: streng geschützt (§ 44 BNatschG)
  • Österreich: geschützt nach Jagd- und Naturschutzrecht (Landesrecht)
  • Abschuss, Falle
  • Häufig werden ebenfalls die Biberburgen zerstört.

Biber

Castor fiber

Der Biber ist das größte europäische Nagetier und stand lange kurz vor der Ausrottung. In Deutschland leben mittlerweile wieder über 40.000 Tiere, in Österreich sind es ca. 9.000. Biber bewohnen sowohl fließende als auch stehende Gewässer – bevorzugt umgeben von Wäldern. Als Ökosystemingenieure gestalten sie ihren Lebensraum stark und sind für den Bau von sogenannten Biberburgen bekannt, in denen sie in Familienverbänden leben. Sie sind dämmerungs- und nachtaktiv.

Illegal getötete Biber in Deutschland

Illegal getötete Biber in Österreich

Keine Daten vorhanden

  • langgezogener Körper, langer Schwanz
  • extrem dichtes, braunes Fell
  • marderartiges Aussehen
  • Deutsche Rote Liste: gefährdet
  • Österreichische Rote Liste: Vorwarnstufe
  • International: Anhang II Berner Konvention
  • EU-Ebene: streng geschützt Anhang II & IV FFH-Richtlinie
  • Deutschland: streng geschützt (§ 44 BNatschG)
  • Österreich: streng geschützt nach JagdG und / oder Naturschutzrecht (Länderunterschiede) (NatSchG)
  • Abschuss, Falle

Fischotter

Lutra lutra

Fischotter sind perfekt ans Wasser- und Landleben angepasste Angehörige der Marderfamilie. Flüsse, Marsche, Sumpfgebiete, Fjorde, Meeresküsten sowie Hochgebirgs- und Tieflandseen gehören zu ihren Lebensräumen. Sie sind vor allem dämmerungs- und nachtaktive, aber auch tagsüber anzutreffende, Einzelgänger. Unterschlupf suchen sie in Uferhöhlen, unter Wurzeln alter Bäume oder in Bisambauten.

Illegal getötete Fischotter in Deutschland

Keine Daten vorhanden

Illegal getötete Fischotter in Österreich

Keine Daten vorhanden

  • auffälliger muskulöser Buckel
  • markanter Sexualdimorphismus (Männchen größer und schwerer als Weibchen)
  • nach innen gebogene Hörner
  • Deutsche Rote Liste: ausgestorben
  • Österreichische Rote Liste: ausgestorben
  • International: Anhang II Berner Konvention
  • EU-Ebene: streng geschützt Anhang II & IV FFH-Richtlinie
  • Deutschland: streng geschützt (§ 44 BNatschG)
  • Österreich:

Bis dato wurden in Deutschland zwei Wisente illegal erschossen.

Wisent

Bison bonasus

Der Europäische Wisent ist Verwandter des amerikanischen Bisons und das größte Landsäugetier Europas. In Deutschland gibt es nur eine sehr kleine Population, Osteuropa weist die wesentlichen Bestände auf. Die Paarhufer bewohnen strukturreiche Landschaften, die aus Laub-, Misch- und Nadelwäldern sowie Lichtungen, Weiden und Wiesen bestehen. Wisente bilden hauptsächlich Herden, nur ältere Bullen leben einzelgängerisch. Sie besitzen keine typischen Reviere, sondern leben in großen Streifgebieten, die sich überlappen können.

Illegal getötete Wisente in Deutschland

  • langgestreckter, stämmiger Körper
  • muskulöser Nacken
  • kurzer Stummelschwanz
  • Deutsche Rote Liste: ausgestorben
  • Österreichische Rote Liste: gefährdet
  • International: Anhang II Berner Konvention
  • EU-Ebene: streng geschützt Anhang II & IV FFH-Richtlinie
  • Deutschland: streng geschützt (§ 44 BNatschG)
  • Österreich: streng geschützt nach JagdG und / oder Naturschutzrecht (Länderunterschiede) (NatSchG)
  • Abschuss
  • Sehr viele Bären verschwinden auch ohne Spur (in Österreich verschwanden in den letzten Jahren 22 der 31 neugeborenen Bären).

Braunbär

Ursus arctos

Europäische Braunbären sind die zweitgrößten Bären der Welt und die größten Beutegreifer Europas. Einst auf dem ganzen Kontinent verbreitet, kommen die Tiere heute nur noch in sehr wenigen Regionen vor. In Mitteleuropa bewohnen sie Wälder in Tälern und Bergregionen. Eine in Deutschland oder in Österreich existierende Population gibt es nicht. Allerdings kommt es gelegentlich zu Überquerungen österreichisch-italienischer, oder slowenischer Individuen nach Österreich oder Bayern. In Österreich gibt es 2 – 3 Braunbären (2018-2020), während in den Alpen etwa 80 Individuen vorkommen (2019). Europäische Braunbären sind eher nachtaktiv, was möglicherweise auf menschliche Aktivitäten zurückgeführt werden kann. Sie halten Winterruhe, leben einzelgängerisch und ohne feste Territorien.

Illegal getötete Braunbären in Deutschland

Keine Daten vorhanden

Illegal getötete Braunbären in Österreich

Keine Daten vorhanden

  • Kräftiger, gelber, hakenförmiger Schnabel
  • Braunes Gefieder mit auffälliger, hellerer Federbasis
  • breiter, abgerundeter, brauner Schwanz
  • Deutsche Rote Liste: ungefährdet
  • Österreichische Rote Liste: regional ausgestorben
  • International: Anhang II Berner Konvention
  • EU-Ebene: streng geschützt Anhang II & IV FFH-Richtlinie
  • Deutschland: streng geschützt (§ 44 BNatschG)
  • Österreich: streng geschützt nach JagdG und / oder Naturschutzrecht (Länderunterschiede) (NatSchG)
  • Abschuss

Habicht

Accipiter gentilis

Der Habicht gehört zu den am häufigsten in Deutschland verfolgten Greifvogelarten und kommt in fast ganz Europa vor. Die Vögel bewohnen Wälder, Wiesen und vermehrt auch Städte. Habichte bilden dauerhafte Brutpaare, doch außerhalb der Brutphase leben die Tiere getrennt. Sie verteidigen intensiv ihre Reviere und bleiben als Standvögel auch meist das ganze Jahr über in ihnen.

Illegal getötete Habichte in Deutschland

Keine Daten vorhanden

Illegal getötete Habichte in Österreich

Keine Daten vorhanden

  • markant spitz zulaufende Federohren (bis zu acht Zentimeter lang)
  • rundlicher, aber kräftiger Körper
  • Deutsche Rote Liste: ungefährdet
  • Österreichische Rote Liste: ungefährdet
  • International: Anhang II Berner Kovention
  • EU: Anhang I Vogelschutzrichtlinie
  • Deutschland: streng geschützt (§7 Abs. 2 Nr.13-14 BNatSchG) bzw. ganzjährig geschont (§2 Bundesjagdgesetz (BJagdG))
  • Österreich: streng geschützt nach JagdG und / oder Naturschutzrecht (Länderunterschiede) (NatSchG)

 

  • Abschuss, Nestzerstörung, Vergiftung

Uhu

Bubo bubo

Der Uhu ist die größte Eule Europas. In Mitteleuropa bewohnt die Art Wälder und Feldflächen und bevorzugt es, in relativ schwer zugänglichen Felswänden oder Steinbrüchen zu brüten. In Deutschland existieren bis zu 1.000 Brutpaare, in Österreich wird von 360 bis 530 ausgegangen. Die Tiere sind nachtaktive und hervorragende Jäger. Als Standvögel migrieren sie im Winter nicht und verteidigen intensiv den engeren Bereich um ihr Nest.

Illegal getötete Uhus in Deutschland

Keine Daten vorhanden

Illegal getötete Uhus in Österreich

Keine Daten vorhanden

  • Gefieder ist dunkelbraun bis weiß, gefleckt, mit einem helleren Bauch
  • kurze Schwanzfedern
  • Deutsche Rote Liste: ungefährdet
  • Österreichische Rote Liste: ungefährdet
  • International: Anhang II Berner Kovention
  • EU: Anhang I Vogelschutzrichtlinie
  • Deutschland: streng geschützt (§7 Abs. 2 Nr.13-14 BNatSchG) bzw. ganzjährig geschont (§2 Bundesjagdgesetz (BJagdG))
  • Österreich: streng geschützt nach JagdG und / oder Naturschutzrecht (Länderunterschiede) (NatSchG)
  • Vergiftung
  • Abschuss

Mäusebussard

Buteo buteo

Der Mäusebussard zählt zu den häufigsten Greifvogelarten in Deutschland und Österreich. Der bevorzugte Lebensraum besteht aus Feldern, Waldrändern und Alleen. Mäusebussarde sind Standvögel und ziemlich reviertreu. Brutpaare können ein Leben lang zusammenbleiben. Zur Jagd halten sie oft von Zäunen und Pfählen Ausschau nach Beute.

Illegal getötete Mäusebussarde in Deutschland

Keine Daten vorhanden

Illegal getötete Mäusebussarde in Österreich

Keine Daten vorhanden

  • roströtliche Grundfarbe
  • gegabelter Schwanz
  • Deutsche Rote Liste: potenziell gefährdet
  • Österreichische Rote Liste: gefährdet
  • International: Anhang II Berner Kovention
  • EU: Anhang I Vogelschutzrichtlinie
  • Deutschland: streng geschützt (§7 Abs. 2 Nr.13-14 BNatSchG) bzw. ganzjährig geschont (§2 Bundesjagdgesetz (BJagdG))
  • Österreich: streng geschützt nach JagdG und / oder Naturschutzrecht (Länderunterschiede) (NatSchG)
  • Vergiftung
  • Abschuss

Rotmilan

Milvus milvus

Rotmilane sind häufig vorkommende Greifvögel. Sie bewohnen Felder, Wiesen und offene Kulturlandschaften. Während Deutschland die weltweit größte Population beherbergt, sind auch die österreichischen Zahlen stets am Wachsen. Je nach saisonaler Nahrungssituation bleiben die Vögel in Deutschland und Österreich oder ziehen zum Überwintern weiter.

Illegal getötete Rotmilane in Deutschland

Keine Daten vorhanden

Illegal getötete Rotmilane in Österreich

Keine Daten vorhanden

  • dunkle, braune Grundfarbe mit hellem Kopf und Hals
  • weißer Schwanz
  • breite Flügel
  • Deutsche Rote Liste: ungefährdet
  • Österreichische Rote Liste: stark gefährdet
  • International: Anhang II Berner Kovention
  • EU: Anhang I Vogelschutzrichtlinie
  • Deutschland: streng geschützt (§7 Abs. 2 Nr.13-14 BNatSchG) bzw. ganzjährig geschont (§2 Bundesjagdgesetz (BJagdG))
  • Österreich: streng geschützt nach JagdG und / oder Naturschutzrecht (Länderunterschiede) (NatSchG)
  • Vergiftung

Seeadler

Haliaetus albicilla

Der Seeadler ist der größte europäische Greifvogel und war einst fast im ganzen Kontinent verbreitet. Er nutzt Flüsse, Binnenseen und Meeresküsten zum Jagen und störungsfreie Wälder als Brutrevier. Die Tiere sind in Mitteleuropa Standvögel und bleiben auch den Winter über in ihren Revieren. Zu der Zeit gibt es auch einen starken Zuzug nordischer Vögel.

Illegal getötete Seeadler in Deutschland

Keine Daten vorhanden

Illegal getötete Seeadler in Österreich

Keine Daten vorhanden

  • großer Adler mit gleichmäßig breiten Flügeln
  • dunkles, fast einfarbig schwarzbraunes Gefieder mit weißen Schulterflecken
  • heller bis goldbrauner Nacken und Kopf
  • Deutsche Rote Liste: –
  • Österreichische Rote Liste: stark gefährdet
  • International: Anhang II Berner Kovention
  • EU: Anhang I Vogelschutzrichtlinie
  • Deutschland: streng geschützt (§7 Abs. 2 Nr.13-14 BNatSchG) bzw. ganzjährig geschont (§2 Bundesjagdgesetz (BJagdG))
  • Österreich: streng geschützt nach JagdG und / oder Naturschutzrecht (Länderunterschiede) (NatSchG)
  • Vergiftung
  • Abschuss

Kaiseradler

Aquila heliaca

Die Art kommt vor allem in der pannonischen Tiefebene vor (Niederösterreich und Burgenland, und weiter Richtung Südosteuropa). Nach seiner Ausrottung vor mehr als 200 Jahren kehrt der Vogel wieder nach Österreich zurück. Als Brutlebensraum nutzen Kaiseradler Wälder des Flach- und Hügellandes sowie windgeschützte Tieflagen. Sie bilden Dauerehen und bleiben in festen Revieren.

Illegal getötete Kaiseradler in Deutschland

Keine Daten vorhanden

Illegal getötete Kaiseradler in Österreich

Keine Daten vorhanden

  • Weibchen und Jungvögel sind dunkelbraun mit hellgelbem Kopf
  • Männchen sind dreifarbig: dunkelbrauner Körper und Bauch, hellgrauer mittlerer Flügelbereich und schwarze Flügelspitzen
  • Deutsche Rote Liste: ungefährdet
  • Österreichische Rote Liste: potenziell gefährdet
  • International: Anhang II Berner Kovention
  • EU: Anhang I Vogelschutzrichtlinie
  • Deutschland: streng geschützt (§7 Abs. 2 Nr.13-14 BNatSchG) bzw. ganzjährig geschont (§2 Bundesjagdgesetz (BJagdG))
  • Österreich: streng geschützt nach JagdG und / oder Naturschutzrecht (Länderunterschiede) (NatSchG)
  • Vergiftung
  • Abschuss

Rohrweihe

Circus aeruginosus

Rohrweihen sind eine häufig in Deutschland und teilweise in Österreich vorkommende mittelgroße Greifvogelart. Über den Winter sind sie in Mitteleuropa nicht anzutreffen, da sie Zugvögel sind. Sie brüten in Wassernähe und jagen auf offenen Landflächen, bilden jedoch kaum Territorien. Beim Flug bilden ihre nach oben gerichteten Flügel eine V-Form.

Illegal getötete Rohrweihen in Deutschland

Keine Daten vorhanden

Illegal getötete Rohrweihen in Österreich

Keine Daten vorhanden

  • dunkelgraue Oberseite, schwarz-gebänderte weiße Unterseite
  • schwarzer Bartstreif an den Wangen
  • gelber Hakenschnabel
  • Deutsche Rote Liste: ungefährdet
  • Österreichische Rote Liste: Vorwarnliste
  • International: Anhang II Berner Kovention
  • EU: Anhang I Vogelschutzrichtlinie
  • Deutschland: streng geschützt (§7 Abs. 2 Nr.13-14 BNatSchG) bzw. ganzjährig geschont (§2 Bundesjagdgesetz (BJagdG))
  • Österreich: streng geschützt nach JagdG und / oder Naturschutzrecht (Länderunterschiede) (NatSchG)
  • Vergiftung
  • Abschuss

Wanderfalke

Falco peregrinus

Wanderfalken sind eine der größten Falkenarten und fast auf der ganzen Welt verbreitet. Sie sind außerdem die schnellsten Tiere der Welt mit einer Spitzengeschwindigkeit von ca. 350 km/h. Waldgebiete, steile Felswände und auch menschengemachte Strukturen bieten den Tieren ideale Brutstätten, während große, offene Flächen zur Jagd dienen. Ältere Tiere sind Standvögel, doch Jungtiere ziehen in wärmere Regionen.

Illegal getötete Wanderfalken in Deutschland

Keine Daten vorhanden

Illegal getötete Wanderfalken in Österreich

Keine Daten vorhanden

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